„Allgemeine Intelligenz – Intelligenzquotient (IQ)„#1“

Allgemeine Intelligenz

Die All­ge­mei­ne Intel­li­genz, auch bekannt als „g‑Faktor“, ist ein Maß für die Fähig­keit, abs­trakt zu den­ken, kom­ple­xe Pro­ble­me zu lösen, sich schnell an neue Situa­tio­nen anzu­pas­sen und Infor­ma­tio­nen schnell zu ver­ar­bei­ten. Es ist eine umfas­sen­de, aber abs­trak­te Fähig­keit, die oft als Grund­la­ge für ande­re kogni­ti­ve Fähig­kei­ten ange­se­hen wird. Im Fol­gen­den wer­den eini­ge der Fähig­kei­ten auf­ge­führt, die in den Begriff „All­ge­mei­ne …

„Luzides Träumen – Der Klartraum“#2″

Luzides Träumen

Medi­ta­ti­on, psy­cho­tro­pe Hilfs­mit­tel und die MILD-Tech­nik sind wei­te­re Tech­ni­ken, die die Fähig­keit Luzi­des Träu­men zu ent­wi­ckeln, unter­stüt­zen kön­nen. In die­sem Blog-Bei­trag (Teil 2) wer­den wir uns auf die­se drei Tech­ni­ken kon­zen­trie­ren und wie sie dazu bei­tra­gen kön­nen, das Bewusst­sein wäh­rend des Traums zu schärfen.

1. Luzides Träumen: Hilfe durch Meditation

Medi­ta­ti­on ist eine alte Pra­xis, die dazu bei­tra­gen kann, den …

„Der Klartraum oder Luzides Träumen“#1″

Klartraum

Ein Klar­traum ist ein Phä­no­men, bei dem der Träu­mer wäh­rend des Schla­fes bewusst wahr­nimmt, dass er träumt, und in der Lage ist, den Traum aktiv zu steu­ern. Die­se Art von Träu­men kön­nen als eine Art Hybrid zwi­schen Wach­zu­stand und Schlaf­zu­stand betrach­tet wer­den, da der Träu­mer in der Lage ist, bewusst zu den­ken und zu han­deln, wäh­rend er gleich­zei­tig in einem …

„Zur Psychologie des Selbst: Zwei Selbstkonzepte: Das erinnernde und das erlebende Selbst“

5 Praktische Tipps zur Unterscheidung der zwei Selbstkonzepte

Psychologie des Selbst - Träume und Realität

Dani­el Kah­ne­mann ist ein renom­mier­ter Psy­cho­lo­ge und Wirt­schafts­wis­sen­schaft­ler, der 2002 den Nobel­preis für Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten erhielt. Vor dem Hin­ter­grund der Psy­cho­lo­gie des Selbst bzw. Selbst­kon­zep­tes ist er bekannt für sei­ne Arbeit in der Ent­schei­dungs­theo­rie und der Ver­hal­tens­öko­no­mik und hat einen bedeu­ten­den Bei­trag zur Ent­wick­lung des Ver­ständ­nis­ses mensch­li­cher Ent­schei­dungs­pro­zes­se geleis­tet. In sei­nem Buch „Thin­king, …

„Die Gefahr, sich selbst zu verlieren“

Sich selbst verlieren

Das Zitat von Kier­ke­gaard,

„Die größ­te aller Gefah­ren, jene, sich selbst zu ver­lie­ren, kann in der Welt ganz geräusch­los ein­tre­ten, so als wäre es gar nichts“,

ist ein auf­rüt­teln­der Hin­weis auf eine exis­ten­zi­el­le Bedro­hung, die all­zu oft über­se­hen wird. Es ist eine War­nung, die uns dar­an erin­nert, dass wir uns selbst nicht als selbst­ver­ständ­lich betrach­ten soll­ten. Wir müs­sen uns bewusst …

„Scham ist nach Innen gerichtete Angst“

Scham

Scham ist eine Emo­ti­on, die wir alle erlebt haben – sei es wegen eines pein­li­chen Moments in der Ver­gan­gen­heit oder weil wir uns für etwas schä­men, das wir getan haben. Aber was genau ist Scham, und war­um füh­len wir uns so unbe­hag­lich, wenn wir sie empfinden?

Definition von Scham

In der Psy­cho­lo­gie wird Scham als eine nach innen gerich­te­te Angst defi­niert, …

„Was steckt eigentlich hinter Stress?“

Wie oft sagen wir nicht in unse­rem All­tags­le­ben „Ich habe Stress“ oder „Das war ganz schön stres­sig“? Ich neh­me an, dass fast jeder von Ihnen – wer­te Lese­rin, wer­ter Leser – die­se Aus­drucks­form ken­nen und wohl auch selbst anwen­den. Aber was ist da eigent­lich mit gemeint? Ist es ein …

„Das Kreuz mit der Langeweile“

Langeweile

Was hat es auf sich mit der Langeweile?

Es ist schon frap­pie­rend, wie häu­fig einem der Begriff „Lan­ge­wei­le“ über den Weg läuft. Auch das Inter­net ist voll davon. Aber das Phä­no­men der Lan­ge­wei­le wird fast immer unter einem bestimm­ten Gesichts­punkt betrach­tet: es sei ein uner­träg­li­ches Gefühl, das man schnell los­wer­den müs­se. Es wer­den Tipps, Rate­spie­le und Beschäf­ti­gungs­vor­schlä­ge en mas­se ange­bo­ten. …

„Das Märchen vom „Bruder Stress“ und „Schwester Entspannung““

„Es war ein­mal ein jun­ger Mann, der ging in die Welt hin­aus, um gro­ße Aben­teu­er zu erle­ben. Er lechz­te danach, sei­ne Fähig­kei­ten unter Beweis zu stel­len – er woll­te es allen zei­gen und stolz auf sich sein! Da geschah es, dass er in eine wun­der­schö­ne Stadt kam, mit hohen Tür­men und Zin­nen. Auf denen waren Zei­chen ange­bracht, wie „DB“ oder …

„Zur Entstehung von Vorurteilen und Feindbildern Teil 1“

Feind­bil­der hat es in der His­to­rie schon immer gege­ben, sie sind auch gegen­wär­tig vor­zu­fin­den und wer­den das auch immer blei­ben – aller­dings ver­bun­den mit einem Wech­sel der Inhal­te. Die­ser Wech­sel der Inhal­te eines Feind­bil­des, bzw. die Fra­ge, wor­auf sich ein Feind­bild bezieht, oder die Fra­ge, wie­so ganz bestimm­te Adres­sen (Objek­te, Grup­pen) für die Ent­ste­hung von Feind­bil­dern „bevor­zugt“ her­an­ge­zo­gen wer­den, soll …

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