„Affekt bei Spinoza und seine Wirkung“ #Spinoza 8″

Affekt bei Spinoza

Spi­no­za beschreibt im ach­ten Lehr­satz eine ein­fa­che, aber weit­rei­chen­de Erkennt­nis: Ein Affekt – also ein Gefühl – wird umso stär­ker, je mehr Ursa­chen ihn hervorrufen.

Was banal klingt, ist in Wahr­heit eine tief psy­cho­lo­gi­sche Beob­ach­tung. Denn Gefüh­le sind sel­ten ein­fach – sie sind ver­floch­te­ne Reak­tio­nen auf vie­le gleich­zei­ti­ge Ein­flüs­se. Eine Lie­be, die aus Begeh­ren, emo­tio­na­lem Ver­trau­en, gemein­sa­men Erfah­run­gen und gesell­schaft­li­cher …

„Wie werden unsere Gefühle von der Vernunft reguliert? #Spinoza 7“

In die­sem Bei­trag geht es um Fra­ge, wel­chen Unter­schied es macht, ob wir unse­re Gefüh­le bewusst mit Hil­fe unse­rer Ver­nunft steu­ern oder sie davon abhän­gig machen, ob wir sie gleich­sam ohne zu über­le­gen auf etwas bezie­hen, was wir begeh­ren oder mit etwas in Ver­bin­dung brin­gen, was uns erman­gelt. Dabei spielt für Spi­no­za die Zeit eine wich­ti­ge Rolle.

Siebter Lehrsatz

Die Affek­te,

„Worauf läßt sich die unterschiedliche Intensität unserer Emotionen zurückführen? #Spinoza 5 Teil 1“

Wir beschäf­ti­gen uns mit der Fra­ge, wor­auf die Stär­ke von Emo­tio­nen zurück­zu­füh­ren ist und wel­che Kon­se­quen­zen dies für unser Ver­hal­ten hat.

Fort­set­zung des Kapitels:

Über die Macht der Erkennt­nis, oder die mensch­li­che Frei­heit

Fünf­ter Lehrsatz

Der Affekt gegen ein Ding, das wir uns schlecht­hin vor­stel­len, also weder als not­wen­dig noch als mög­lich noch als zufäl­lig, ist, bei sonst glei­chen Umstän­den,

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