„Der „Gläserne Patient“ im Gesundheitswesen“

Anfang der 80er Jah­re habe ich mit mei­ner psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Tätig­keit begon­nen. Schon damals (und erst recht damals) war die psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Behand­lung Vor­ur­tei­len und nega­ti­ven Bewer­tun­gen aus­ge­setzt. Ich erin­ne­re mich, dass vor allem von beam­te­ten Pati­en­ten der Wunsch geäu­ßert wur­de, pri­vat zu bezah­len, um nicht mit ihren per­sön­li­chen Daten in irgend­ei­nem Sys­tem zu lan­den, das die­se Infor­ma­tio­nen zu eige­nen Zwe­cken wei­ter­ver­ar­bei­ten …

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